Im Gegensatz zu vielen Tieren kommt der Mensch „unreif“ auf die Welt. In den ersten Lebensjahren ist er besonders auf die Personen in seiner Umgebung angewiesen. Da er sich selbst nicht helfen kann, kann er rasch in Zustände geraten, in denen er sich hilflos ausgeliefert fühlt. Erlebnisse in dieser sensiblen Zeit beeinflussen, wie ein Mensch sich selbst und die Welt sieht und wie er in Beziehung mit anderen tritt.

Die Geburt ist der größte, schöpferische Akt, den der Mensch je leistet. Da läuft nicht alles reibungslos. Dies kann sowohl bei den Eltern als auch bei dem Kind seine Spuren hinterlassen. Die Bindung zwischen Mutter und Kind beginnt bereits im Mutterleib. Das, was du fühlst, überträgt sich auch auf dein Kind.

Wie hast du die Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit erlebt?

Hatten du und dein Kind einen schweren Start ins Leben? Gab es Stolpersteine, die sich nun auf euer Befinden und eure Beziehung auswirken? Unruhe, Schreien, schlaflose Nächte – kennst du das?

Mit der integrativen bindungsorientierten Traumatherapie (I.B.T) sind diese Stolpersteine überbrückbar und ins Gute zu wenden. Gemeinsam mache ich mich mit dir und deinem Kind auf den Weg. Ihr werdet mehr Ruhe und Zufriedenheit im Familien-Alltag finden und mehr Quality Time gemeinsam geniessen können. Ich helfe dir, dass du wieder Energie und Kraft tanken und der Fels in der Brandung für dich und dein Kind sein kannst.

I.B.T ist eine sanfte Methode der Traumaintegration, die speziell für Säuglinge und Kleinkinder entwickelt wurde. Anders als bei anderen Methoden wird neben der Arbeit mit den Bezugspersonen und ihrer Bindung zum Kind auch direkt mit dem Kind traumaintegrativ gearbeitet.